Rechtsprechung
   SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,22712
SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07 (https://dejure.org/2007,22712)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 21.06.2007 - S 10 SF 103/07 (https://dejure.org/2007,22712)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 21. Juni 2007 - S 10 SF 103/07 (https://dejure.org/2007,22712)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,22712) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de

    Höhe der Anwaltsgebühren bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 14 RVG; § 101 Abs. 1 SGG
    Anspruch auf eine höhere Prozesskostenhilfevergütung für ein Klageverfahren; Entstehung einer Erledigungsgebühr auf Grund eines Teilanerkenntnisses; Entstehung einer Terminsgebühr bei Beendigung des Verfahrens durch einen Vergleich; Erledigung des Rechtsstreits im ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf eine höhere Prozesskostenhilfevergütung für ein Klageverfahren; Entstehung einer Erledigungsgebühr auf Grund eines Teilanerkenntnisses; Entstehung einer Terminsgebühr bei Beendigung des Verfahrens durch einen Vergleich; Erledigung des Rechtsstreits im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07
    Jedes Tätigwerden des Anwalts ist schon durch die allgemeine Geschäftsgebühr, die auch im Verwaltungsverfahren anfällt, abgegolten (vgl. Hartmann aaO Anm. 12; LSG Niedersachsen, Urteil vom 28.06.2006 Aktenzeichen L 2 B 2/06 SB SF; BSG, Urteile vom 07.11.2006 Aktenzeichen B 1 KR 13/06 R und B 1 KR 23/06 R).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 23/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07
    Jedes Tätigwerden des Anwalts ist schon durch die allgemeine Geschäftsgebühr, die auch im Verwaltungsverfahren anfällt, abgegolten (vgl. Hartmann aaO Anm. 12; LSG Niedersachsen, Urteil vom 28.06.2006 Aktenzeichen L 2 B 2/06 SB SF; BSG, Urteile vom 07.11.2006 Aktenzeichen B 1 KR 13/06 R und B 1 KR 23/06 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.08.2006 - L 20 B 137/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07
    Im Falle der Beendigung eines sozialgerichtlichen Verfahrens durch Vergleich entsteht die Terminsgebühr damit schon nach Ziffer 3106 VV S. 1. Dieser übersehen nach Auffassung des Gerichts die Beschlüsse des LSG NRW vom 16.08.2006 Aktenzeichen L 20 B 137/06 AS sowie das LSG Schleswig-Holstein vom 08.03.2006 L 1 B 88/06 SF SK und des Sozialgerichts Hannover vom 8. November 2006 Aktenzeichen S 34 SF 163/06.
  • LSG Schleswig-Holstein, 08.03.2006 - L 1 B 88/06

    Anwaltsvergütung für einen Vergleich

    Auszug aus SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07
    Im Falle der Beendigung eines sozialgerichtlichen Verfahrens durch Vergleich entsteht die Terminsgebühr damit schon nach Ziffer 3106 VV S. 1. Dieser übersehen nach Auffassung des Gerichts die Beschlüsse des LSG NRW vom 16.08.2006 Aktenzeichen L 20 B 137/06 AS sowie das LSG Schleswig-Holstein vom 08.03.2006 L 1 B 88/06 SF SK und des Sozialgerichts Hannover vom 8. November 2006 Aktenzeichen S 34 SF 163/06.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.06.2006 - L 2 B 2/06
    Auszug aus SG Oldenburg, 21.06.2007 - S 10 SF 103/07
    Jedes Tätigwerden des Anwalts ist schon durch die allgemeine Geschäftsgebühr, die auch im Verwaltungsverfahren anfällt, abgegolten (vgl. Hartmann aaO Anm. 12; LSG Niedersachsen, Urteil vom 28.06.2006 Aktenzeichen L 2 B 2/06 SB SF; BSG, Urteile vom 07.11.2006 Aktenzeichen B 1 KR 13/06 R und B 1 KR 23/06 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.07.2015 - L 7/14 AS 64/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Begriff des

    d) Soweit das SG Oldenburg in ständiger Rechtsprechung (vgl. z.B. Beschlüsse vom 14.03.2012 - S 10 SF 170/11 E - und vom 21.06.2007 - S 10 SF 103/07) die fiktive Terminsgebühr auch für außergerichtliche Vergleiche zuspricht, sofern sich diese als angenommenes Teilanerkenntnis mit gleichzeitiger Erledigungserklärung darstellen, überzeugt die Begründung hierfür nicht.
  • SG Lüneburg, 27.07.2009 - S 12 SF 73/09

    Anerkenntnis; angenommenes Anerkenntnis; Einigungsgebühr; Erledigung des

    Ein Nebeneinander der fiktiven Terminsgebühr und der Erledigungsgebühr ist in Fällen der vorliegenden Art ausgeschlossen (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2006 - L 10 B 13/05 SB, zitiert nach juris; a. A. offenbar Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 21. Juni 2007 - S 10 SF 103/07 -, das allerdings die Grenzen zwischen einem - materiell-rechtlichen - Vergleich und einem (bloßen) Teilanerkenntnis verbunden mit einer Klagerücknahme im Übrigen verwischt).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die gegenteiligen Entscheidungen des Sozialgerichts Oldenburg, Beschluss vom 11. Juli 2007, - S 10 SF 103/07; des Sozialgerichts Karlsruhe, Beschluss vom 25. Januar 2006, - S 10 SB 3035/05 und des Sozialgerichts Aachen, Beschluss vom 18. Februar 2005, - S 3 SB 178/04.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2009 - L 2 B 20/08

    Bemessung der Höhe der Vergütung eines für ein sozialgerichtliches Verfahren

    Der Senat schließt sich diesen Entscheidungen an und wendet sich ausdrücklich gegen die Entscheidungen des SG Oldenburg, Beschluss vom 11.07.2007 (Az. S 10 SF 103/07); SG Karlsruhe, Beschluss vom 25.1.2006 (Az. S 10 SB 3035/05) und SG Aachen, Beschluss vom 18.02.2005 (Az. S 3 SB 178/04)).
  • SG Lüneburg, 27.09.2009 - S 12 SF 125/09
    Dass sich der Rechtsstreit damit gemäß § 102 Abs. 1 S. 2 SGG insgesamt erledigt, wird regelmäßig - wenn die entsprechenden besonderen Voraussetzungen (insbesondere eine qualifizierte anwaltliche Mitwirkung) vorliegen (wofür hier nichts vorgetragen oder sonst ersichtlich ist) - durch die Berücksichtigung einer Erledigungsgebühr nach Nr. 1005/1006 VV-RVG honoriert (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2006 - L 10 B 13/05 SB, zitiert nach juris; a. A. offenbar Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 21. Juni 2007 - S 10 SF 103/07, das allerdings die Grenzen zwischen einem - materiell-rechtlichen - Vergleich und einem (bloßen) Teilanerkenntnis verbunden mit einer Klagerücknahme im Übrigen verwischt).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die gegenteiligen Entscheidungen des Sozialgerichts Oldenburg, Beschluss vom 11. Juli 2007, - S 10 SF 103/07; des Sozialgerichts Karlsruhe, Beschluss vom 25. Januar 2006, - S 10 SB 3035/05 und des Sozialgerichts Aachen, Beschluss vom 18. Februar 2005, - S 3 SB 178/04.

  • SG Lüneburg, 28.08.2009 - S 12 SF 149/09
    Dass sich der Rechtsstreit damit gemäß § 102 Abs. 1 S. 2 SGG insgesamt erledigt, wird regelmäßig - wenn die entsprechenden besonderen Voraussetzungen (insbesondere eine qualifizierte anwaltliche Mitwirkung) vorliegen - durch die Berücksichtigung einer Erledigungsgebühr nach Nr. 1005/1006 VV-RVG honoriert (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2006 - L 10 B 13/05 SB, zitiert nach juris; a. A. offenbar Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 21. Juni 2007 - S 10 SF 103/07, das allerdings die Grenzen zwischen einem - materiell-rechtlichen - Vergleich und einem (bloßen) Teilanerkenntnis verbunden mit einer Klagerücknahme im Übrigen verwischt).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die gegenteiligen Entscheidungen des Sozialgerichts Oldenburg, Beschluss vom 11. Juli 2007, - S 10 SF 103/07; des Sozialgerichts Karlsruhe, Beschluss vom 25. Januar 2006, - S 10 SB 3035/05 und des Sozialgerichts Aachen, Beschluss vom 18. Februar 2005, - S 3 SB 178/04.

  • SG Lüneburg, 03.08.2009 - S 12 SF 66/09

    Analogie; Anerkenntnis; Annahme; Annahme; Erledigung; Erledigung des

    Dass sich der Rechtsstreit damit gemäß § 102 Abs. 1 S. 2 SGG insgesamt erledigt, wird - wenn die entsprechenden besonderen Voraussetzungen (insbesondere eine qualifizierte anwaltliche Mitwirkung, für die hier nichts vorgetragen ist) vorliegen - durch die Berücksichtigung einer Erledigungsgebühr nach Nr. 1005/1006 VV-RVG honoriert (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2006 - L 10 B 13/05 SB, zitiert nach juris; a. A. offenbar Sozialgericht Oldenburg, Beschluss vom 21. Juni 2007 - S 10 SF 103/07, das allerdings die Grenzen zwischen einem - materiell-rechtlichen - Vergleich und einem (bloßen) Teilanerkenntnis verbunden mit einer Klagerücknahme im Übrigen verwischt).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die gegenteiligen Entscheidungen des Sozialgerichts Oldenburg, Beschluss vom 11. Juli 2007, - S 10 SF 103/07; des Sozialgerichts Karlsruhe, Beschluss vom 25. Januar 2006, - S 10 SB 3035/05 und des Sozialgerichts Aachen, Beschluss vom 18. Februar 2005, - S 3 SB 178/04.

  • SG Stade, 29.08.2007 - S 17 SF 1/07
    Für eine Gleichsetzung von Anerkenntnis und außergerichtlichem Vergleich ist auch kein Grund ersichtlich, seit ein gerichtlicher Vergleich im Sinne des § 101 Abs. 1 SGG auch durch den Austausch von Schriftsätzen unter Einbeziehung des Gerichts geschlossen werden kann (§ 278 Abs. 6 ZPO iVm § 202 SGG; vgl LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl v 27.11.2006 - L 10 B 8/06 R SF - anders, aber nicht überzeugend: SG Olden-burg, Beschl v 21.06.2007 - S 10 SF 103/07 -).

    Der Erinnerungsführer weist zutreffend zwar darauf hin, dass diese Frage von den Sozi-algerichten unterschiedlich beurteilt wird und ein Teil der Rechtssprechung davon aus-geht, dass eine der Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 VV entsprechende Regelung in Nr. 3106 VV nach der Intention des Gesetzgebers gewollt sei und nur vergessen wurde (vgl zB SG Karlsru-he, Beschl v 25.10.2006 - S 10 SB 3035/05 - SG Oldenburg, Beschl v 11.07.2007 - S 10 SF 103/07 -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2007 - L 16 B 38/07

    Krankenversicherung

    Der Senat schließt sich den genannten Entscheidungen gleichfalls an (gegen Guhl, Neue Zeitschrift für Sozialrecht (NZS) 2005, S. 193 ff., 194 f.; SG Oldenburg, Beschluss vom 11.07.2007 (Az. S 10 SF 103/07); SG Karlsruhe, Beschlüsse vom 25. und 16.10.2006 (Az. S 10 SB 3035/05 und 134/06 KO-A) unter Bezugnahme auf SG Speyer, Beschluss vom 25.11.2005 (Az. S 6 R 282/05); SG Duisburg, Beschluss vom 22.11.2005 (Az. S 13 SB 182/03); SG Aachen, Beschluss vom 18.02.2005 (Az. S 3 SB 178/04)).
  • SG Oldenburg, 02.04.2012 - S 10 SF 170/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Anfall einer fiktiven

    Die Kostenkammer des Sozialgerichts Oldenburg hält trotz abweichender Entscheidungen verschiedener Landessozialgerichte (vgl. zur Rechtssprechung Thüringisches LSG vom 29.Dezember 2009, Az L 6 B 15/09 SF m.w.N.) an der bisher vertretenden Rechtsauffassung fest, dass die fiktive Terminsgebühr nach Ziffer 3106 VV zum RVG auch dann anfällt, wenn das Verfahren nach Annahme eines Teilanerkenntnisses ohne mündliche Verhandlung beendet wird (vgl. dazu Sozialgericht Oldenburg vom 11.07.2007, S 10 SF 103/07, zitiert nach Juris Datenbank).
  • SG Detmold, 18.12.2013 - S 18 SF 187/13

    Festsetzung der Terminsgebühr im sozialgerichtlichen Verfahren

    Für den Anfall der fiktiven Terminsgebühr nach Nr. 3106 Nr. 3 VV RVG ist es unschädlich, dass es sich bei dem Anerkenntnis nur um ein Teilanerkenntnis gehandelt hat (ebenso: Sozialgericht für das Saarland, Beschluss vom 27.01.2012, S 19 SF 5/11 E; SG Dresden, Beschluss vom 18.01.2012, S 30 SF 646/11 E; SG Dortmund, Beschluss vom 28.01.2010, S 47 SF 6/10 E; SG Oldenburg, Beschluss vom 11.07.2007, S 10 SF 103/07; SG Trier, Beschluss vom 25.01.2007, S 6 SB 122/05; ablehnend: SG Lüneburg, Beschluss vom 27.07.2009, S 12 SF 73/09 E; SG Berlin, Beschluss vom 26.01.2009, S 165 SF 15/09 E; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 26.11.2008, L 6 B 130/08 SF; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17.07.2008, L 6 B 93/07).
  • SG Lüneburg, 27.08.2007 - S 15 SF 129/06

    Zur Entstehung einer Terminsgebühr in einem schwerbehindertenrechtlichen

  • SG Oldenburg, 14.03.2012 - S 10 SF 170/11

    Feststellung der Rechtmäßigkeit einer Rechtsanwalts-Gebührenfestsetzung durch den

  • SG Lüneburg, 08.01.2010 - S 12 SF 204/09

    Erinnerungsverfahren: Erstattung außergerichtlicher Kosten eines

  • SG Osnabrück, 18.10.2010 - S 1 SF 112/09
  • SG Lüneburg, 25.01.2010 - S 12 SF 219/09
  • SG Aurich, 30.07.2009 - S 21 SF 56/08

    Entstehen einer Einigungsgebühr bei Erledigung eines Sozialrechtsstreites durch

  • SG Lüneburg, 16.04.2009 - S 12 SF 45/09
  • SG Aurich, 19.07.2007 - S 21 SF 49/06
  • SG Osnabrück, 24.03.2011 - S 1 SF 18/11
  • SG Osnabrück, 25.01.2011 - S 1 SF 62/10
  • SG Osnabrück, 01.12.2010 - S 1 SF 22/10
  • SG Lüneburg, 26.08.2009 - S 12 SF 114/09

    Analogie; angenommenes Vergleichsangebot; außergerichtlicher Vergleich;

  • SG Stade, 28.08.2007 - S 4 SF 1/07
  • SG Osnabrück, 10.06.2011 - S 1 SF 44/09
  • SG Osnabrück, 12.07.2013 - S 40 SF 107/11
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht